Camping mal anders

Der normale Campingplatz ist vielen vertraut. Ein Vorteil sind fließend Wasser, sanitäre Anlagen, Stromanschluss, ein Kiosk und Möglichkeiten den Müll zu entsorgen. Es gibt aber auch viele Nachbarn und einen entsprechenden Geräuschpegel. Die Natur erfährt man so zwar besser, als in den eigenen vier Wänden – aber es geht auch schöner!

Zum Beispiel auf Feldern, Pferdekoppeln, in privaten Gärten oder auf Flächen, die sonst für Festivals genutzt werden. Das ähnelt schon mehr einem wilden Zelten in freier Natur und ist zudem auch noch legal. Jetzt gibt es Webseiten, die Anbieter und Nutzer zusammenbringen. Bei dem Portal Pop-Up Camps kann man sich direkt einen geeigneten Ort aus vielen aussuchen und buchen – oder eben das eigene Grundstück über die Seite anbieten. So ähnlich funktioniert auch MyCabin. Hier gibt es ein vergleichbares Angebot, aber auch traumhafte Plätze in den Alpen. Wer wollte nicht schon immer mal auf einem Heuboden in einer Scheune übernachten, oder das Zelt in seliger Einsamkeit mit Blick auf die Berge aufstellen, um die Natur ungestört zu genießen? Schaut euch doch mal den Heustadel von Sepp aus Salzburg an – das wär schon was, oder?!